Nachrichten zum Thema Wohnen

Wohnen 600 Wohnungen auf dem Gelände der Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik

Jörg Stroedter, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus begrüßt ausdrücklich, dass auf dem Gelände der Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik 600 Wohnungen entstehen sollen:

„Der Wohnungsbau wird im Bereich der Sternhäuser in der südwestlichen Fläche des Areals erfolgen. Somit sind der ehemalige Anstaltsfriedhof, der waldartige Klinikpark im Süden und der hippotherapeutische Reitplatz nicht gefährdet - nach Aussage des Bezirksbürgermeisters.

Auch die Idee, eine Landespflegeschule von Vivantes dort anzusiedeln, ist vom Tisch. Dies wurde auf die Mündliche Nachfrage unseres Vorsitzenden des Stadtplanungsausschusses, Ulf Wilhelm, vom Bezirksamt in der letzten BVV-Sitzung bestätigt.

Da seitens des Bezirksamtes allerdings weiterhin kein Bebauungsplan für das Gelände aufgestellt werden soll, wird die SPD-Fraktion in der BVV Reinickendorf ihren Antrag zum Erhalt des hippotherapeutischen Zentrums aufrechterhalten. Nur mittels eines Bebauungsplanes kann eine umfassende Bürgerbeteiligung zur zukünftigen Nutzung des Geländes mit planungsrechtlich schützenden Festsetzungen für den ehemaligen Anstaltsfriedhof, den waldartigen Klinikpark und den Reitplatz sichergestellt werden. Diese neue Wohnbebauung muss in das Gelände einpasst werden. Und das für Rollstuhlfahrer überbezirklich wichtige Angebot zur Reittherapie muss weiterhin erhalten bleiben - auf dem bereits seit Gründung der Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik befindlichen Reitplatz.“ 

V.i.S.d.P.: Jörg Stroedter, MdA
 

Veröffentlicht am 02.09.2019

 

Wohnen Besuch bei der Freien Scholle

Heute habe ich zusammen mit Ulf Wilhelm, dem Vorsitzenden des Stadtplanungsausschusses in der BVV Reinickendorf, die Baugenossenschaft "Freie Scholle" zu Berlin eG im Schollenhof besucht.

Die Genossen haben uns gegenüber ihre berechtigten Bedenken zu dem in Berlin geplanten Mietendeckel geäußert. Als Ergebnis dieses Gesprächs ist uns allen klar, dass die Baugenossenschaften mit ihren sehr fairen Mieten nicht der Kollateralschaden dieses Gesetzes sein dürfen. 
Im Laufe des Gespräches konnten wir verschiedene Möglichkeiten erörtern, welche die Genossenschaften dazu befähigen trotz des Mietdeckels weiterhin alle notwendigen Investitionen durchführen zu können.
Ein weiteres Ziel muss es sein, dass Genossenschaften dazu in der Lage sind auch ihren Bestand an Wohnungen zu erweitern.
Damit dieses geschehen kann, müssen auch die Baugenossenschaften in einer festen Quote Grundstücke vom Land Berlin erhalten.

Ich habe zu diesem Thema vielfältige Ideen, welche ich in den nächsten Wochen ausarbeiten werde. Gemeinsam mit der Sprecherin für Bauen, Wohnen, Mieten der SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus Iris Spranger werde ich mich für die Umsetzung engagieren.
Denn eines ist klar: ohne Wohnungsneubau haben wir in 5 Jahren genau die gleichen Probleme wie jetzt.


 

Veröffentlicht am 16.08.2019

 

Mietenkampagne gestartet; Foto: SPD Berlin Wohnen Berlin, aber bezahlbar

„Wohnen ist ein Grundrecht. Deswegen werden wir überall in Berlin mehr bezahlbare Mietwohnungen schaffen. Denn wir wollen keine Innenstädte wie Paris, London oder New York, wo das Wohnen in der Innenstadt zum Luxus wird und alle anderen an die Ränder gedrängt werden. Unsere Mittel dagegen sind zum Beispiel eine verschärfte Mietpreisbremse, bessere Mieterrechte und mehr landeseigene Mietwohnungen.“

Veröffentlicht am 05.07.2016

 

Wohnen Die "Berliner Mischung" erhalten

Berlin bietet Mieterinnen und Mietern auch künftig ein sicheres Zuhause. Mit einem Bündel von Maßnahmen will der SPD-geführte Senat Mietsteigerungen begrenzen. Die soziale Mischung in der Stadt, das Zusammenleben von Menschen mit unterschiedlichen Herkünften, Einkommen und Lebensentwürfen, soll erhalten bleiben.

Veröffentlicht am 26.03.2012

 

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