Vor dem Berliner Plakatmotiv: Stroedter und die Direktkanidaten in Berlin

Die SPD ist in die heiße Wahlkampfphase gestartet. Zwölf Busse sind ab sofort in den zwölf Berliner Wahlkreisen unterwegs. Die SPD wird kämpfen, kündigte der SPD-Landesvorsitzende Jan Stöß an: „Auf Landesebene haben wir viel erreicht und noch mindestens genauso viel vor. Doch für viele, für unsere Stadt wichtige Veränderungen brauchen wir den Regierungswechsel auf Bundesebene."

Die kommenden sieben Wochen gehe es darum, den Unterschied zwischen SPD und Union klar herauszustellen, sagte Stöß. "Wer mehr will und Anspruch auf Klarheit erhebt, der muss SPD wählen!“

Auch die Kampagne von Jörg Stroedter, Direktkandidat in Reinickendorf, läuft auf Hochtouren. "Mit unserer Unterschriftenkampagne gegen den Fluglärm durch TXL haben wir bereits einen hohen Mobilisierungsgrad erreicht. Diesen werden wir in den kommenden Wochen steigern."