Jörg Stroedter beim Kampagnen-Stammtisch gegen Fluglärm

Verkehr

Jörg Stroedter besuchte gestern den Stammtisch der Kampagne gegen "Fluglärm in Tegel" im Restaurant Albert's. Im Gespräch mit über 30 Bürgerinnen und Bürgern erfuhr er von den Sorgen und Nöten der Anwohnerschaft rund um den Flughafen Tegel. Seit Monaten leiden sie unter erhöhtem Fluglärm, zu dem es seit dem Flughafen-Desaster am BER gekommen ist.

"Es ist nicht hinnehmbar, dass Protagonisten von CDU und FDP nun für die dauerhafte Offenhaltung von TXL werben," machte Stroedter seinem Ärger über den zunehmenden Populismus der politischen Konkurrenz Luft und erntete kräftig Applaus. "Die Leute erwarten, dass sie wenigstens von 22-6 Uhr in Ruhe schlafen können. Das ist derzeit nicht möglich. Ein erster Schritt ist daher die Entlastung und Verlagerung von Flugverkehr nach Schönefeld!" Unterschriftenkampagne läuft Auch auf die Unterschriftensammlung der Reinickendorfer SPD machte er aufmerksam. Über 2.000 Unterschriften seien inzwischen gesammelt - die meisten von ehrenamtlichen Helfern, "die mit der SPD sonst nichts zu tun hätten..." Am gestrigen Mittwoch hatten erneut mehrere Teams Postkarten in die Briefkästen von lärmgeplagten Anwohnerinnen und Anwohnern gesteckt. Bereits am Dienstag konnte sich Stroedter mit Freiwilligen des "BeTeams" ein Bild von der Situation an und in der Emmentaler Straße machen. Von-Tür-zu-Tür klingelte er sich durch die Häuser und stieß auf erhebliches Interesse und eine Menge Menschen, die ihm und der SPD die Unterstützung zusagten. Die Kampagne gegen "Fluglärm in Berlin-Reinickendorf / Tegel" ist ein offenes Netzwerk und zu erreichen über: www.fluglaerm-reinickendorf.kdm13.de Darüberhinaus bestehen Informationsmöglichkeiten über die Bürgerinitiative "Tegel schließen" (Link: www.tegelschliessen.de) und auf Facebook: Danke, Tegel. Unterschreiben kann man auf: www.spd-reinickendorf.de/tegel-zumachen

 
 
 

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