Grafik entnommen aus dem Konzept der SPD Reinickendorf.

Durch Beschluss des Kreisvorstandes am 6. Oktober 2008 hat die SPD Reinickendorf entschieden, eine Arbeitsgruppe einzusetzen, „die Überlegungen zur Nachnutzung des Flughafens Tegel anstellen und entsprechende Vorschläge entwickeln soll.“

Damit hat der Kreis Reinickendorf frühzeitig signalisiert, die künftige
Entwicklung auf diesem Areal durch eigene Vorstellungen und Überlegungen positiv beeinflussen zu wollen.

Nach mehr als einem Jahr hat diese Arbeitsgruppe nun ihre Ergebnisse vorgestellt. Ziel war es, weder das Rad neu zu erfinden, noch sich in Konkurrenz zu dem von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung beauftragten Werkstattverfahren in Szene zu setzen.

Unter der Leitung des ehemaligen Reinickendorfer Baustadtrates Rainer Hampel hat die Komission nun ihr Konzept vorgestellt. Auch Jörg Stroedter hat sich in seiner Eigenschaft als Wirtschaftsfachmann der SPD-Fraktion und örtlicher Wahlkreisabgeordneter an der Erarbeitung beteiligt. "Wir wollten auch unsere eigenen Anregungen in die weiteren Planungen des Werkstattverfahrens einfließen lassen. Die Reinickendorfer SPD dokumentiert damit auch, dass sie zu wichtigen Fragen der Stadtentwicklung im Bezirk mitreden will und in der Lage ist, eigene Beiträge dazu zu leisten," so Stroedter.

Link zum Artikel in der Berliner Morgenpost.

Hier das vollständige Konzeptpapier als pdf-Datei zum Download.