Neuer Infobrief ist da - Mai 2013

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Flugzeug im Landeanflug über der Aroser Allee

"Das Wir entscheidet.“ Unter diesem Motto startet die SPD in den Bundestagswahlkampf. Auf dem Bundesparteitag in Augsburg hat Peer Steinbrück viele wichtige Themen angesprochen: Gerechte Löhne, bezahlbare Mieten und eine Gesellschaft, die die Menschen einbindet und nicht ausschließt. Auch in Reinickendorf merken wir, dass unsere Gesellschaft auseinander zu brechen droht.

Während immer mehr Menschen vom steigenden Fluglärm in Tegel betroffen sind, erwägen ein paar Wenige, den Flugbetrieb dauerhaft auszuweiten. Das ist mit der SPD nicht zu machen. Wir wollen den Flugbetrieb nach Schönefeld verlagern und TXL baldmöglichst schließen.

Lesen Sie hier den Hauptartikel und weitere Beiträge in meinem Infobrief für Mai 2013:

Dem Fluglärm ein schnelles Ende setzen!
Nach den Äußerungen des neuen Flughafen-Chefs Hartmut Mehdorn, soll der Flughafen Tegel auch über die Eröffnung von BER hinaus betrieben werden.
Dies stößt nicht nur auf den Protest vieler Bürgerinnen und Bürger, die sich ein Ende des Fluglärms seit vielen Jahren herbeisehnen, sondern auch auf den Widerstand der Reinickendorfer SPD:
Wir stehen zum Beschluss der Schließung und setzen uns für eine Verlagerung des Flugverkehrs zum alten Airport Schönefeld ein. „Gegebenenfalls müssen in Schönefeld die Start– und Landegebühren gesenkt werden.“ Darüberhinaus fordern wir eine Ausweitung des Nachtflugverbots von 22-6 Uhr und die Entzerrung des viel zu eng getakteten Flugplans. Weitere Investitionen in den Flugbetrieb lehnen wir ab: Wer jetzt und viel zu spät nach einer Ausweitung der Lärmschutzmaßnahmen ruft, hat die Zeichen der Zeit entweder nicht erkannt oder will den Flugbetrieb dauerhaft in Tegel festigen.
Die Pläne für die Nachnutzung sind bereits weitgediehen: Investoren zeigen großes Interesse und die Ansiedlung der Beuth-Hochschule auf dem TXL-Areal ist ein wichtiger Baustein für den künftigen Wirtschafts– und Technologiepark mit tausenden von Arbeitsplätzen. Diese Entwicklungen dürfen wir nicht aufs Spiel setzen!
Die SPD wird in Kürze eine Unterschriftenaktion starten und lädt Sie als Betroffene dazu herzlich ein...

Link zum Infobrief - Mai 2013

 
 
 

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