Der SPD-Direktkandidat für Reinickendorf und Wirtschaftspolitiker Jörg Stroedter (MdA) kämpft für eine Wiederbelebung des geschlossenen Hertie-Kaufhauses in Tegel und den Erhalt von Arbeitsplätzen. "Die Schließung des Kaufhauses Hertie in Tegel kann nicht das letzte Wort sein", sagte Stroedter. "Tegel muss für Gewerbetreibende und Kunden als attraktiver Standort erhalten bleiben. Der Anblick der dunklen Schaufenster in der Gorkistraße erinnert täglich daran, dass hier schnell gehandelt werden muss."

Stroedter hat bei seinem Bemühen sowohl die Unterstützung des Berliner Senats als auch des im Team von SPD-Kanzlerkandidat Steinmeier für die Mittelstandspolitik zuständigen Unternehmers Harald Christ. In Gesprächen mit der Berliner Finanzverwaltung will Stroedter die Voraussetzungen für eine Starthilfe zur Fortsetzung des Kaufhausbetriebes in Tegel schaffen. Über die konkreten Bedingungen für eine solche Wiederbelebung wird derzeit verhandelt. Das letzte Wort haben die Kredit gebenden Banken, die Stroedter zu mehr Flexibilität aufforderte.