GSW-Börsengang droht zu scheitern

Politik

"'Ich werde dafür kämpfen, dass die Koalitionsdisziplin gefordert wird', sagte Jörg Stroedter, Wirtschaftsexperte und Sprecher der pragmatischen Parteiströmung Berliner Mitte," in der Berliner Morgenpost.

Der Verkauf der GSW war ein Fehler, den wir leider nicht mehr rückgängig machen können. Wir müssen nun leider mit der Situation umgehen, wie sie ist. Und das heißt: Entweder wir nehmen 30 Millionen € durch den Börsengang zusätzlich ein, oder die GSW wartet ein paar Jahre und geht dann 2014, ohne dass wir dafür Geld bekommen an die Börse. Das war vertraglich so verabredet.

Den gesamten Morgenpost-Artikel finden Sie hier:
Berliner Morgenpost: SPD-Vorstand stimmt gegen Börsengang; 13. April 2010

 
 
 

Kommentare

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GSW-Börsengang abgesagt

Sehr geehrter Herr Schmidt, ich kann Sie beruhigen: Wie Sie der Presse entnehmen konnten, hat die GSW ihren Börsengang inzwischen abgesagt. Der von uns ausgehandelte Vertrag bleibt allerdings bestehen, so dass das Land Berlin nun auch ohne Börsengang der GSW 30 Millionen € zusätzlich in den Haushalt bekommt. Insofern kann die Behauptung, hier sei schlecht verhandelt worden, wohl kaum aufrecht erhalten werden. MfG D. König

Autor: D. König, Datum: 10.05.2010, 20:59 Uhr


gsw

eine frechheit,wie blind diese partei verhandelt hat.als dauer spd wähler der in einer gsw wohnung wohnt, wird es für diese unsozial gewordene partei meine stimme nicht mehr geben!!

Autor: n.schmidt, Datum: 13.04.2010, 20:03 Uhr


 

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