"'Ich werde dafür kämpfen, dass die Koalitionsdisziplin gefordert wird', sagte Jörg Stroedter, Wirtschaftsexperte und Sprecher der pragmatischen Parteiströmung Berliner Mitte," in der Berliner Morgenpost.
Politik
Der Verkauf der GSW war ein Fehler, den wir leider nicht mehr rückgängig machen können. Wir müssen nun leider mit der Situation umgehen, wie sie ist. Und das heißt: Entweder wir nehmen 30 Millionen € durch den Börsengang zusätzlich ein, oder die GSW wartet ein paar Jahre und geht dann 2014, ohne dass wir dafür Geld bekommen an die Börse. Das war vertraglich so verabredet.
Den gesamten Morgenpost-Artikel finden Sie hier:
Berliner Morgenpost: SPD-Vorstand stimmt gegen Börsengang; 13. April 2010
Veröffentlicht am 13.04.2010