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Bezirk

Jörg Stroedter und Klaus Wowereit mit den Pfadfindern

Das 1. Familienfest der Reinickendorfer SPD in der Farm Lübars war ein überwältigender Erfolg. Bei herrlichem Wetter strömten Massen von Menschen auf das Festgelände am nördlichen Stadtrand.

Den 19. September 2010 werden die Reinickendorfer Genossinnen und Genossen nicht so schnell vergessen und auch die „Schänke auf der Familienfarm“ hatte größte Mühe den Ansturm von Menschen zu bewältigen – es bildeten sich lange Schlangen am Grill- und Kuchenstand. Für den Kreisvorsitzenden Jörg Stroedter ein untrügliches Signal: Ein Jahr nach der verlorenen Bundestagswahl geht es wieder aufwärts mit der SPD. „Die Menschen merken: Ohne SPD geht es nicht. Und wir wollen ihnen zeigen, wir sind an eurer Seite.“ Ganz gleich, ob Atomkonsens oder Sparprogramm: „Schwarz-gelb hat nach nur einem Jahr abgewirtschaftet und jeden Kredit verspielt.“

Und so war es nicht verwunderlich, dass sich viele Vereine und Initiativen, vom Ruderverein bis zum Judoclub, von der Freiwilligen Feuerwehr bis zur Streetdance-Combo, bereiterklärten beim Reinickendorfer SPD-Fest mitzuwirken. Mit großem Aufwand und riesigem Engagement ist es gelungen und nicht nur der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit hatte seinen Spaß an diesem schönen Sonntag: Viele Kinder, die drei Wochen zuvor in ihren Brotbüchsen eine Einladung gefunden hatten, nahmen samt Eltern an der Familienrallye teil, oder holten sich Tombola-Lose. Neben den Hauptpreisen, einem Opern- oder Theaterbesuch, gab es viele Sachpreise, Gutscheine und Trikots von Hertha BSC zu gewinnen.

Auch Andreas Höhne freute sich über die tolle Resonanz: „Die Einnahmen spenden wir für karitative Zwecke.“ Neben ihm waren auch die Senatorinnen Ingeborg Junge-Reyer, Gisela von der Aue sowie die Abgeordnete Brigitte Lange zu Gast.

Besonders dankte der Kreisvorsitzende Stroedter seiner Stellvertreterin Jutta Küster und ihrem Team für die hervorragende Organisation des Festes. Insgesamt „ein großer Erfolg, der im Wahljahr sicher seine Wiederholung findet“, resümierte Jörg Stroedter.

 
 
 

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