Stroedter berichtet von der Enquete-Kommission auf der PK

Am 28. Januar 2015 lud die Enquete-Kommission des Berliner Abgeordnetenhauses zur Pressekonferenz, um über ihre bisherige Arbeit zu berichten.

Für Jörg Stroedter ist vor allem wichtig, dass die Arbeit in der Kommission möglichst parteiübergreifend stattfindet. "Ich will, dass wir am Ende des Diskussionsprozesses gemeinsam Vorschläge erarbeiten, die alle Fraktionen mittragen können. Ziel muss ein großer Wurf sein, der uns energiepolitisch weiter bringt."

Gemeinsam mit den Fachexperten, Herrn Prof. Dr. Flämig und Frau Dr. Kühnel, sind sich die Fraktionäre einig: Nur in Kooperation mit dem Land Brandenburg, kann Berlin die Zielvorgaben im Rahmen des Projekts Energieneutralität 2050 erbringen. "Dafür brauchen wir wesentlich mehr Investitionen in den energetischen Gebäudebestand, in Elektromobilität und in smarte Netzsysteme," so Stroedter.

Stroedter: Hierfür wäre ein "großes Stadtwerk, welches selbstverständlich auch Stromhandel betreiben kann, die sinnvollste Lösung."

Presse:
Neues Deutschland: Konsens im Konsens; 28. Januar 2015